Wir wurden mit HLF und DLK zur Türöffnung alarmiert.
Während des Eintreffens in der Gartenstadt Lohne erhielt unsere Einheit die Rückmeldung der Feuerwehr Neuwarmbüchen, dass die betroffene Person wohlauf ist.
Ein Tätigwerden der Feuerwehr Altwarmbüchen war somit nicht erforderlich.
Wir konnten ohne Maßnahmen wieder einrücken. Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter. (SK)
Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Isernhagen NB alarmiert. Zunächst lautete das Einsatzstichwort B1 – Feuer (Gebäude). Bereits nach kurzer Zeit bestätigte sich ein Brand im Dachbereich einer Scheune, sodass die Alarmstufe auf B2 – Dachstuhlbrand erhöht wurde.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte es im Dachbereich der Scheune. Ersthelfer hatten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr einen Minibagger aus der Halle gefahren und erste Löschmaßnahmen mit Feuerlöschern eingeleitet.
Die Kräfte aus Isernhagen NB leiteten umgehend die Brandbekämpfung ein. Die Drehleiter aus Altwarmbüchen kam zur Brandbekämpfung und später zu den Nachlöscharbeiten im Dachbereich zum Einsatz. Die Feuerwehr Isernhagen HB stellte mit beiden Löschfahrzeugen die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicher.
Das Feuer konnte gegen 22:10 Uhr unter Kontrolle gebracht werden. Um 23:14 Uhr wurde offiziell „Feuer aus“ gemeldet. Im Anschluss erfolgten umfangreiche Nachlöscharbeiten, unter anderem über die Drehleiter sowie durch das gezielte Aufnehmen der Dachhaut, um versteckte Glutnester abzulöschen.
Trotz des schnellen Eingreifens brannte der Dachbereich der Scheune vollständig aus. Durch das koordinierte Vorgehen aller eingesetzten Kräfte konnte jedoch ein Übergreifen auf eine direkt angrenzende weitere Scheune erfolgreich verhindert werden.
Zwei Personen erlitten eine Rauchgasintoxikation und wurden ambulant im Krankenhaus behandelt.
Zur Einsatzstellenhygiene wurde der Gerätewagen aus Neuwarmbüchen hinzugezogen.
Die Straße Am Ortfelde war von 22:00 Uhr bis ca. 00:30 Uhr vollständig gesperrt.
Der Einsatz konnte gegen 01:30 Uhr beendet werden.
Gemeldet wurde ein brennender Kleintransporter auf der Autobahn. Bei der Erkundung konnte am Kreuz Ost ein Pannenfahrzeug festgestellt werden, welches einen defekten Kühler aufwies. Ein offenes Feuer war nicht vorhanden. Vermutlich gab das verdampfende Kühlwasser auf der Fahrbahn und im Motorraum Anlass zur Alarmierung. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Die eingesetzten Kräfte konnten ohne weitere Maßnahmen wieder einrücken.
Auch in der Nacht sind wir einsatzbereit – dieses Mal konnten wir umgehend wieder einrücken, da es sich glücklicherweise nur um angebranntes Essen handelte.
Die Feuerwehr Isernhagen HB war mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug unter der Leitung von Benjamin Bartling im Einsatz. (SK)
Einsatzserie reißt nicht ab – Brandeinsatz am Dienstagabend Eigentlich sollte es ein ganz normaler Übungsdienst werden – doch gegen 20:10 Uhr hatten unsere Meldeempfänger andere Pläne. Stichwort: B – brennt mobiles WC auf Parkplatz. Am Stadtbahn-Endpunkt Altwarmbüchen bestätigte sich die Lage: Eine mobile Toilettenkabine hatte ihre letzte Sitzung bereits hinter sich und brannte. Trotz des schnellen Ausrückens waren beim Eintreffen nur noch brennende Überreste vorhanden. Der Angriffstrupp beendete die Angelegenheit endgültig mit dem Schnellangriff und rund 400 Litern Wasser. Anschließend wurde die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert – ohne weitere warme Überraschungen. Nach Abschluss der Maßnahmen konnten HLF und LF unter der Leitung von Tammo Külp wieder einrücken. Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung aufgenommen hat. (SK) Bildnachweis: Krafft, Karsten
Am heutigen Sonntag wurden wir gegen 21:40 Uhr zu einer hilflosen Person hinter verschlossener Tür alarmiert.
Da die Wohnungstür verschlossen und zusätzlich gesichert war, entschieden wir uns für den Zugang über ein gekipptes Fenster. Hierzu wurde eine Steckleiter in Stellung gebracht und die Wohnung in entsprechender Höhe betreten. Anschließend konnte die Tür von innen geöffnet und dem Rettungsdienst der Zugang zur betroffenen Person ermöglicht werden.
Nach der notwendigen Datenaufnahme wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Für uns war der Einsatz damit beendet.
Nach rund 60 Minuten war der Einsatz beendet. (SK)