Am Sonntag um 14:48 Uhr wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Alten Postweg alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war keine Rauchentwicklung mehr feststellbar.
Am Freitagabend um 20:15 Uhr wurden wir zu einem Küchenbrand in den Rosenweg alarmiert. Vor Ort war eine Rauchentwicklung und Flammenschein aus der Küche sichtbar.
Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand und entsorgte das Brandgut aus dem Fenster.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde die Brandwohnung mithilfe eines Überdruckbelüfters entraucht und die darüber liegende Wohnung mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Nach 45 Minuten waren alle Einsatzkräfte und Fahrzeuge wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Am Sonntagabend um 22:13 Uhr wurden wir zu einem Wasserschaden in die Mozartstraße alarmiert. Ein defekter Durchlauferhitzer verursachte einen Wasserschaden der sich über mehrere Wohnungen erstreckte. Das Wasser lief von der betroffenen Wohnung, über die Decken, in die darunter liegenden Wohnungen.
Die gesamte betroffene Wohnung, mit dem defekten Durchlauferhitzer, stand knapp 10 cm unter Wasser. Mit Hilfe eines Wassersaugers wurde die Wohnung vom Wasser befreit. Da in einer darunterliegenden Wohnung kein Bewohner erreichbar war, verschafften wir uns Zugang zu der Wohnung und trugen einige durchnässten Gegenstände zum Trocknen auf den Balkon.
Aufgrund der Stromschlaggefahr wurden die betroffenen Wohnungen über Nacht, stromlos geschaltet.
Nach 2,5 Stunden waren alle Einsatzkräfte und Fahrzeuge wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus Altwarmbüchen.
Am heutigen Dienstag wurden wir um 15:36 Uhr zu einem umgekippten Tankwagen auf die Bundesautobahn 7 alarmiert. Die Einsatzstelle sollte zwischen den Anschlussstellen Altwarmbüchen und Großburgwedel liegen. Während der Anfahrt stellte sich allerdings heraus, dass sich diese genau in der entgegengesetzten Richtung befand.
Aus bisher unbekannten Gründen drehte sich der LKW und kippte dabei auf die Seite. Das Fahrzeugwrack blieb zwischen der mittleren Spur und dem Hauptfahrstreifen liegen. Da sich der Fahrer bei dem Unfall leicht verletzte, wurde dieser von einem zufällig vorbei gekommenen Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Göttingen erstversorgt. Im Anschluss übernahm der Rettungswagen aus Großburgwedel die Versorgung.
Die bei dem Unfall entstandene Leckage wurde durch den Angriffstrupp mithilfe einer Leckdichtpaste abgedichtet. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden durch die Einsatzkräfte abgestreut. Der Tankwagen hatte medizinisches Öl geladen.
Nach einer Stunde waren alle Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Um 18:46 Uhr wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Aufmerksame Anwohner hörten Hilferufe aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und riefen die Feuerwehr. Wir öffneten die Wohnungstür und übergaben die Bewohnerin an den Rettungsdienst.
Dies war der zweite Einsatz an diesem Tag für die Feuerwehr Altwarmbüchen. Alle Einsatzkräfte waren nach ca. 30 Minuten wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Um 11:18 Uhr wurde die Drehleiter der Feuerwehr Altwarmbüchen zur Unterstützung der Feuerwehr Isernhagen KB alarmiert. Vor Ort musste ein loser Ast aus einem Baum in ca. 10 m Höhe entfernt werden.
Lies weiterFettbrand durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert!
Am Donnerstag gegen 17:25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Altwarmbüchen zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in die Königsberger Straße alarmiert. Aus einem Fenster im 3. Obergeschoss konnte eine leichte Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Da die Tür weder auf Klingeln, noch auf starkes Klopfen geöffnet wurde, entschied Einsatzleiter Stefan Karsten, die Türe gewaltsam öffnen zu lassen.
Nach einer Erkundung durch den Angriffstrupp wurde die Ursache für die Rauchwarnmelderauslösung in der Küche gefunden. Es handelte sich um rauchendes, siedendes Fett in einer Pfanne, auf dem Herd. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Bewohner in der Wohnung.
Mithilfe eines Überdruckbelüfters wurde die Wohnung von Rauch befreit und zeitgleich wurde die Wohnungstür mit einem neuen Schloss durch den Angriffstrupp gesichert.
Insgesamt waren 15 Einsatzkräfte für ca. 45 Minuten im Einsatz.