Auslaufende Betriebsmittel (Autobahn)

Auslaufende Betriebsmittel BAB7

Durch ein Loch im Tank flossen Betriebsmittel aus einem Tank eines PKWs auf die rechte Fahrspur und dem Standstreifen, der BAB 7 zwischen Altwarmbüchen und Großburgwedel. Zusammen mit der Autobahnpolizei sperrten wir die rechte Fahrspur und verständigten die Autobahnmeisterei.

Umgekippter Tankwagen auf BAB

Am heutigen Dienstag wurden wir um 15:36 Uhr zu einem umgekippten Tankwagen auf die Bundesautobahn 7 alarmiert. Die Einsatzstelle sollte zwischen den Anschlussstellen Altwarmbüchen und Großburgwedel liegen. Während der Anfahrt stellte sich allerdings heraus, dass sich diese genau in der entgegengesetzten Richtung befand.

Aus bisher unbekannten Gründen drehte sich der LKW und kippte dabei auf die Seite. Das Fahrzeugwrack blieb zwischen der mittleren Spur und dem Hauptfahrstreifen liegen. Da sich der Fahrer bei dem Unfall leicht verletzte, wurde dieser von einem zufällig vorbei gekommenen Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Göttingen erstversorgt. Im Anschluss übernahm der Rettungswagen aus Großburgwedel die Versorgung.

Die bei dem Unfall entstandene Leckage wurde durch den Angriffstrupp mithilfe einer Leckdichtpaste abgedichtet. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden durch die Einsatzkräfte abgestreut. Der Tankwagen hatte medizinisches Öl geladen.

Nach einer Stunde waren alle Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.

Auslaufende Betriebsmittel

HLF20 Feuerwehr Altwarmbüchen

Ein PKW ist auf einen Betonpoller gefahren und hat sich dabei das Fahrzeug beschädigt. Die auslaufenden Betriebsmittel wurden durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen abgebunden.

Foto: Symbolbild (FF Altwarmbüchen | Stefan Karsten)

Auslaufende Betriebsmittel

Symbolbild

Um 14:46 Uhr wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen zu auslaufenden Betriebsmitteln auf der Bundesautobahn 7 alarmiert. Kurz vor dem Kreuz Hannover-Ost in Fahrtrichtung Kassel platzte der Kühler an einem Seat Ibizia. Durch die Leckage im Kühlsystem liefen Kleinstmengen an Kühlmittel aus.

Die Einsatzkräfte mussten vor Ort nicht tätig werden.

Im Einsatz waren 12 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen unter der Leitung von Christian Reinhart.