Ausgelöster Rauchwarnmelder

Vor Ort waren die Rauchwarnmelder deutlich hörbar und einige Personen hatten das Gebäude bereits verlassen.

In der Wohnung war der Grund der Alarmierung dann sichtbar: Auf dem Herd stand der Topf mit dem verbrannten Essen.

Die Verursacherin, war eingeschlafen und wurde dann durch die Rauchwarnmelder aufgeschreckt. Sie hatte bereits die Fenster zum Lüften aufgemacht und der Topf mit Wasser gefüllt. Ein eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich der Löschzug bestehend aus dem Hilfeleistungslöschfahrzeug, der Drehleiter und dem Löschfahrzeug konnte nach der Datenaufnahme wieder einrücken.

Nach gut 30 Minuten war der Einsatz unter der Leitung von Stefan Karsten beendet. Unterstützung erhielten wir vom Rettungsdienst und der Polizei. (SK)

Rauchwarnmelder

Um 18:30 Uhr wurden wir mit dem Alarmstichwort „bg1 – Gasgeruch brennbar“ in den Farrelweg alarmiert. In einer Wohnung hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst und Brand- oder Gasgeruch war wahrnehmbar.

Ein Atemschutztrupp erkundete die Wohnung mithilfe der Wärmebildkamera. Eine Ursache war nicht mehr feststellbar. Wir belüfteten die Wohnung mittels Überdruckbelüfter.

Rauchwarnmelder

Am Sonntag um 16:47 Uhr wurden wir zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in den Uhlenkamp alarmiert. Der Rauchwarnmelder löste aus unbekannten Gründen aus.

Nach ca. 50 Minuten waren alle Einsatzkräfte und Fahrzeuge wieder im Feuerwehrhaus einsatzbereit.

Rauchwarnmelder

Fettbrand durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert!

Am Donnerstag gegen 17:25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Altwarmbüchen zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in die Königsberger Straße alarmiert. Aus einem Fenster im 3. Obergeschoss konnte eine leichte Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Da die Tür weder auf Klingeln, noch auf starkes Klopfen geöffnet wurde, entschied Einsatzleiter Stefan Karsten, die Türe gewaltsam öffnen zu lassen.

Nach einer Erkundung durch den Angriffstrupp wurde die Ursache für die Rauchwarnmelderauslösung in der Küche gefunden. Es handelte sich um rauchendes, siedendes Fett in einer Pfanne, auf dem Herd. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Bewohner in der Wohnung.

Mithilfe eines Überdruckbelüfters wurde die Wohnung von Rauch befreit und zeitgleich wurde die Wohnungstür mit einem neuen Schloss durch den Angriffstrupp gesichert.

Insgesamt waren 15 Einsatzkräfte für ca. 45 Minuten im Einsatz.


Kleinbrand

Um 20:48 Uhr am Samstagabend wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen mit dem Alarmstichwort „b1 – qualmt stark aus dem Küchenfenster, Rauchwarnmelder ausgelöst“ alarmiert.

Es brannten Küchenutensilien auf dem Herd, diese wurden durch den Angriffstrupp aus der Wohnung entfernt. Im Anschluss wurde die Küche mittels der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Mit Hilfe eines Überdruckbelüfters wurden das Treppenhaus und die Wohnung entraucht.

Im Einsatz waren 3 Fahrzeuge mit 13 Einsatzkräften unter der Leitung von Andre Simon.