PKW Brand – Defekter Kühler

Gemeldet wurde ein brennender Kleintransporter auf der Autobahn. Bei der Erkundung konnte am Kreuz Ost ein Pannenfahrzeug festgestellt werden, welches einen defekten Kühler aufwies. Ein offenes Feuer war nicht vorhanden.
Vermutlich gab das verdampfende Kühlwasser auf der Fahrbahn und im Motorraum Anlass zur Alarmierung.
Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich. Die eingesetzten Kräfte konnten ohne weitere Maßnahmen wieder einrücken.

Bildnachweis: Karsten (SK)

Ausgelöster Rauchwarnmelder

Seit Samstag jeden Tag mindestens ein Alarm.

Auch in der Nacht sind wir einsatzbereit – dieses Mal konnten wir umgehend wieder einrücken, da es sich glücklicherweise nur um angebranntes Essen handelte.

Die Feuerwehr Isernhagen HB war mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug unter der Leitung von Benjamin Bartling im Einsatz. (SK)

Dixi Klo in Vollbrand

Einsatzserie reißt nicht ab – Brandeinsatz am Dienstagabend
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Übungsdienst werden – doch gegen 20:10 Uhr hatten unsere Meldeempfänger andere Pläne.
Stichwort: B – brennt mobiles WC auf Parkplatz.
Am Stadtbahn-Endpunkt Altwarmbüchen bestätigte sich die Lage: Eine mobile Toilettenkabine hatte ihre letzte Sitzung bereits hinter sich und brannte. Trotz des schnellen Ausrückens waren beim Eintreffen nur noch brennende Überreste vorhanden.
Der Angriffstrupp beendete die Angelegenheit endgültig mit dem Schnellangriff und rund 400 Litern Wasser. Anschließend wurde die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert – ohne weitere warme Überraschungen.
Nach Abschluss der Maßnahmen konnten HLF und LF unter der Leitung von Tammo Külp wieder einrücken.
Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung aufgenommen hat. (SK)
Bildnachweis: Krafft, Karsten

Schornsteinbrand

Anwohner meldeten eine starke Rauchentwicklung aus einem Schornstein.

Die Einsatzkräfte kontrollierten den Bereich mit der Drehleiter und der Wärmebildkamera von außen. Parallel dazu ging ein Trupp unter Pressluftatmer im Gebäude vor und überprüfte den Bereich mit CO-Warner und WBK.

Es konnten keine Feststellungen gemacht werden.

Die Einsatzstelle wurde anschließend an den Bezirksschornsteinfeger übergeben. (SK)

Trecker in Vollbrand

Am heutigen Mittwoch wurde die Freiwillige Feuerwehr Isernhagen, Ortsfeuerwehr Altwarmbüchen gegen 15:00 Uhr mit dem Stichwort bi1 – Trecker brennt (Brand innerhalb der 1. Alarmstufe) an den Alten Postweg zum dortigen Parksee Lohne alarmiert.

Mitarbeiter waren im hinteren Bereich des Geländes mit Gehölzpflegearbeiten beschäftigt, als ihr Kleinschlepper plötzlich Feuer fing. Sie konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und alarmierten umgehend die Feuerwehr.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz nahm die Brandbekämpfung vor und konnte das Feuer rasch löschen. Der Schlepper brannte dennoch vollständig aus.

Der Löschzug, bestehend aus Einsatzleitwagen (ELW), Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und Löschfahrzeug (LF), war unter der Leitung von Stefan Korte im Einsatz.

Das LF stellte die Wasserversorgung sicher, indem es am offenen Gewässer in Stellung ging, um bei Bedarf Wasser anzusaugen. Die mitgeführten 4.000 Liter Löschwasser aus den Fahrzeugtanks reichten für die Brandbekämpfung aus.

Da das Gelände im hinteren Bereich nicht mehr für große Fahrzeuge befahrbar war, wurden die letzten rund 200 Meter mit einer fahrbaren Schlauchhaspel überbrückt.

Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bildnachweis: Stolorz, Karsten

Küchenbrand / Rauchentwicklung

Der erste Einsatz erreichte uns am heutigen Dienstag um 00:57 Uhr. Mit dem Stichwort B1 – Küchenbrand / Rauchentwicklung, 1 Person nicht ansprechbar (Brand mit Menschengefährdung, 1. Alarmstufe) wurden wir in die Hannoversche Straße alarmiert.

Vor Ort mussten wir auf dem Grundstück zunächst den Zugang suchen, da kein Einweiser bereitstand. Anschließend stellten wir einen verrauchten Flur sowie eine verrauchte Küche fest. Zwei Personen galten zu diesem Zeitpunkt noch als vermisst, weshalb wir uns gewaltsam Zugang zu einem Zimmer verschaffen mussten, da auf Klopfen niemand reagierte.

Im weiteren Verlauf stellte sich die Ursache der Verrauchung heraus:

Ein vergessenes Stück Pizza, das inzwischen komplett verkohlt war, wurde aus der Wohnung entfernt. Nach Belüftungsmaßnahmen sowie der Sichtung aller betroffenen Personen durch den Rettungsdienst konnten alle wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Im Einsatz war der Löschzug Altwarmbüchen, bestehend aus Hilfeleistungslöschfahrzeug, Drehleiter und Löschfahrzeug, unter der Leitung von Stefan Karsten.

Neben unseren Kräften waren auch die Polizei mit zwei Funkstreifenwagen sowie der Rettungsdienst mit Notarzteinsatzfahrzeug und Rettungswagen vor Ort. Der Einsatz war gegen 02:00 Uhr beendet.

Bildnachweis: Karsten

Saunabrand im Keller

Gegen 13:03 Uhr wurde die Feuerwehr Isernhagen zu einem Kellerbrand in einem Einfamilienhaus in Isernhagen N.B. alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar, die den Kellerbrand bestätigte.

Nach Angaben der Bewohnerin brach das Feuer in der Sauna im Keller aus. Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht mehr im Gebäude.

Zwei Angriffstrupps gingen unter Atemschutz in das Gebäude vor und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Um 13:30 Uhr wurde „Feuer aus“ gemeldet. Im Anschluss folgten Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen.

Bildnachweis: Wegner

Brennendes Fahrrad

Am gestrigen Samstag wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen zum zweiten Mal an diesem Abend alarmiert. Gegen 23:40 Uhr rückten die Einsatzkräfte mit dem Stichwort „B – Brandeinsatz ohne Alarmstufe, brennt E-Fahrrad“ zur Stadtbahnhaltestelle Altwarmbüchen Zentrum aus.

Vor Ort bestätigte sich die Lage: Ein Fahrrad stand in Vollbrand. Der Angriffstrupp konnte das Feuer mit Wasser aus dem Schnellangriff rasch löschen.

Entgegen der ersten Meldung handelte es sich jedoch nicht um ein E-Bike, sondern um ein herkömmliches Fahrrad. Aufmerksame Autofahrer hatten den Brand bemerkt und umgehend den Notruf gewählt.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen mutmaßlicher Brandstiftung aufgenommen.

Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug, das Löschgruppenfahrzeug sowie die Polizei. Nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet. (SK)

Bildnachweis: Karsten

Ausgelöster Rauchwarnmelder

Passanten nahmen einen piependen Rauchwarnmelder wahr.

In einem Mehrfamilienhaus drang leichter Rauch aus einem Fenster.

Auf Klingeln und Klopfen öffnete eine Person die Wohnung. Im Flur war noch leichter Rauch zu sehen. Einsatzleiter Tammo Külp ließ den Angriffstrupp zur Erkundung vorgehen. Dieser konnte im Backofen angebranntes Essen feststellen.

Ein Drucklüfter wurde zur Entrauchung der Wohnung eingesetzt.

Die Person war nach Kontrolle durch den RTW unverletzt und konnte vor Ort bleiben.

Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei. (SK)

Bildnachweis: Karsten

Gebäudebrand in Altwarmbüchen – Dachstuhlbrand verhindert

Am heutigen Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen zunächst mit dem Stichwort b1*Gebäudebrand – brennt Haus in den Kranichring alarmiert. Bereits auf der Anfahrt, aufgrund mehrerer Notrufe und einer deutlich sichtbaren Rauchsäule, erhöhte die Regionsleitstelle die Alarmstufe auf b2*Gebäudebrand.

Lage beim Eintreffen:

Beim Eintreffen des Hilfeleistungslöschfahrzeugs brannte der Eingangsbereich eines Einfamilienhauses bereits massiv. Erste Löschversuche der Polizei mit einem Pulverlöscher mussten aufgrund der starken Hitzestrahlung abgebrochen werden. Das Feuer hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Dachstuhl sowie das Flachdach eines Anbaus ausgebreitet.

Einsatzmaßnahmen:

Einsatzleiter Stefan Karsten ließ sofort zwei Trupps unter Atemschutz zur Personensuche und Brandbekämpfung ins Gebäude vorgehen. Im Inneren herrschte Nullsicht. Parallel dazu wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die Dachhaut zu öffnen.

Durch den gezielten Einsatz eines Strahlrohres, aus dem Korb, konnte in letzter Minute ein ausgedehnter Dachstuhlbrand verhindert und das Feuer auf den Dachbereich begrenzt werden.

Ein weiterer Trupp löschte offene Flammen im Traufbereich, während die Polizei umsichtig die umliegenden Gebäude räumte. Ein angrenzendes Gebäude musste belüftet werden.

Ergebnis:

Keine verletzten Personen

Straßen Schwanenkamp und Kranichring rund 2 Stunden voll gesperrt

„Feuer aus“ gegen 17:00 Uhr

Brandnachschau gegen 19:00 Uhr – keine Glutnester festgestellt

Gebäude unbewohnbar und teilweise einsturzgefährdet

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Einsatzstelle an Kriminalpolizei übergeben.(SK)

Bildnachweis: Wegner