Trecker in Vollbrand

Am heutigen Mittwoch wurde die Freiwillige Feuerwehr Isernhagen, Ortsfeuerwehr Altwarmbüchen gegen 15:00 Uhr mit dem Stichwort bi1 – Trecker brennt (Brand innerhalb der 1. Alarmstufe) an den Alten Postweg zum dortigen Parksee Lohne alarmiert.

Mitarbeiter waren im hinteren Bereich des Geländes mit Gehölzpflegearbeiten beschäftigt, als ihr Kleinschlepper plötzlich Feuer fing. Sie konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und alarmierten umgehend die Feuerwehr.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz nahm die Brandbekämpfung vor und konnte das Feuer rasch löschen. Der Schlepper brannte dennoch vollständig aus.

Der Löschzug, bestehend aus Einsatzleitwagen (ELW), Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und Löschfahrzeug (LF), war unter der Leitung von Stefan Korte im Einsatz.

Das LF stellte die Wasserversorgung sicher, indem es am offenen Gewässer in Stellung ging, um bei Bedarf Wasser anzusaugen. Die mitgeführten 4.000 Liter Löschwasser aus den Fahrzeugtanks reichten für die Brandbekämpfung aus.

Da das Gelände im hinteren Bereich nicht mehr für große Fahrzeuge befahrbar war, wurden die letzten rund 200 Meter mit einer fahrbaren Schlauchhaspel überbrückt.

Verletzt wurde niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bildnachweis: Stolorz, Karsten

Saunabrand im Keller

Gegen 13:03 Uhr wurde die Feuerwehr Isernhagen zu einem Kellerbrand in einem Einfamilienhaus in Isernhagen N.B. alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar, die den Kellerbrand bestätigte.

Nach Angaben der Bewohnerin brach das Feuer in der Sauna im Keller aus. Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht mehr im Gebäude.

Zwei Angriffstrupps gingen unter Atemschutz in das Gebäude vor und konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Um 13:30 Uhr wurde „Feuer aus“ gemeldet. Im Anschluss folgten Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen.

Bildnachweis: Wegner

Brand außerorts BAB 37

Am Samstagabend wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Heeßel und Schillerslage, der Stadt Burgdorf auf die Autobahn 37 alarmiert. Gemeldet waren zwei verunfallte PKW, davon einer im Vollbrand – die Lage war zunächst unklar.

Vor Ort bestätigte sich die Meldung: Ein Fahrzeug stand lichterloh in Flammen, ein zweites war stark beschädigt gegen eine mobile Schutzplanke geprallt, die dabei erheblich verschoben wurde. Während die Kräfte aus Heeßel die Brandbekämpfung übernahmen, suchten wir nach möglichen weiteren Unfallbeteiligten.

Dabei konnte eine zunächst vermisste Person in der Böschung neben der Fahrbahn aufgefunden, gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Insgesamt wurden zwei Personen leicht verletzt. Aufgrund des langen Trümmerfeldes ist von einer hohen Aufprallenergie auszugehen.

Im weiteren Verlauf sicherten wir die Einsatzstelle, banden ausgelaufene Betriebsstoffe, klemmten die Fahrzeugbatterie ab und zogen mithilfe der Seilwinde unseres Rüstwagens die mobile Schutzplanke zurück, um die Fahrbahn Richtung Celle wieder freizugeben.

Besonderheit: Unser Löschgruppenfahrzeug steckte im Rückstau fest – direkt dahinter ein Streifenwagen der Autobahnpolizei. Wir brachten daher die Polizeibeamten mit unserem HLF zur Einsatzstelle, damit sie die Unfallaufnahme beginnen konnten. Nach Freigabe der Fahrspur fuhren unsere Einsatzkräfte den Streifenwagen anschließend noch zur Unfallstelle.

Die BAB 37 war während der Einsatzmaßnahmen voll gesperrt, es kam zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.

Im Einsatz: Hilfeleistungslöschfahrzeug, Rüstwagen, Löschfahrzeug

Weitere Kräfte: Feuerwehr Heeßel, Feuerwehr Schillerslage, Autobahnpolizei Garbsen, 2 Rettungswagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug (SK)

Bildnachweis: Reinhart

Brennender Schlepper mit Anbaugerät auf Landstraße

Am heutigen Vormittag wurden mehrere Ortsfeuerwehren der Feuerwehr Isernhagen zu einem brennenden landwirtschaftlichen Fahrzeug auf einer Landstraße alarmiert. Beim Eintreffen stand ein Traktor mit Anbaugerät in Vollbrand.

Zwei Trupps unter Atemschutz nahmen umgehend die Brandbekämpfung vor. Um angrenzende Böschungen und das Feld zu schützen, wurde eine Riegelstellung aufgebaut. Die Nachlöscharbeiten dauern aktuell noch an – das Brandgut wird mit Schaum abgedeckt, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. (SK)

Bildnachweis: Ehling, Teuber

Feuer Scheune

Scheunenbrand in Isernhagen HB; Bahnhofstraße

Aktuell befinden sich die Ortsfeuerwehren Isernhagen HB, NB, FB, KB, Neuwarmbüchen sowie Altwarmbüchen im Einsatz bei einem Brandeinsatz (B2) in Isernhagen HB.

Eine Scheune in unmittelbarer Nähe zu einem Wohngebäude steht in Brand. In der Scheune wurde Heu gelagert. Gasflaschen konnten rechtzeitig durch die Bewohner in Sicherheit gebracht werden.

Menschen und Tiere sind nicht zu Schaden gekommen.

Bildnachweis: Wegner, Krafft

Rauchentwicklung Lüftung

Es wurde eine Rauchentwicklung aus der Lüftungsanlage in einem Einzelhandel gemeldet.

Die Erkundung ergab, außer verbranntem Geruch keine Feststellungen. Eine Absuche mit der Wärmebildkamera und die Kontrolle der angrenzenden Bereiche war negativ.

Nach gut einer Stunde konnnten die Kräfte wieder einrücken und die Einsatzstelle an den Verfügungsberechtigten übergeben. (SK)

Bildnachweis: Stolorz

Rauchentwicklung aus Flurförderzeug

Entstehungsbrand in einem Warenlager schnell gelöscht – Feuerwehr Altwarmbüchen im Einsatz

Am gestrigen Montagabend wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen gegen 22:35h mit dem Stichwort b1*Brand 1. Alarmstufe* Rauchentwicklung aus Flurförderzeug*FW zum entrauchen benötigt* in die Krendelstraße zu einem Einkaufszentrum alarmiert.

Vor Ort hatte ein Elektrohubwagen während des Ladevorgangs Feuer gefangen. Die noch anwesenden Mitarbeiter reagierten umsichtig und löschten den Entstehungsbrand mit einem Schaumlöscher ab.

Wir kümmerten uns um die Entrauchung des Lagers mittels Drucklüfter und kontrollierten das Brandobjekt mit der Wärmebildkamera auf Glutnester. Im Anschluss wurde der Elektrohubwagen nach draußen geschoben.

Nach der Datenaufnahme konnte der Löschzug unter der Leitung von Stefan Karsten nach gut 45min. Einsatzdauer wieder einrücken.

Vor Ort waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug, die Drehleiter und das Löschfahrzeug. (SK)

Bildnachweis: Karsten, Krafft

Ausgelöster Rauchwarnmelder

Vor Ort waren die Rauchwarnmelder deutlich hörbar und einige Personen hatten das Gebäude bereits verlassen.

In der Wohnung war der Grund der Alarmierung dann sichtbar: Auf dem Herd stand der Topf mit dem verbrannten Essen.

Die Verursacherin, war eingeschlafen und wurde dann durch die Rauchwarnmelder aufgeschreckt. Sie hatte bereits die Fenster zum Lüften aufgemacht und der Topf mit Wasser gefüllt. Ein eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich der Löschzug bestehend aus dem Hilfeleistungslöschfahrzeug, der Drehleiter und dem Löschfahrzeug konnte nach der Datenaufnahme wieder einrücken.

Nach gut 30 Minuten war der Einsatz unter der Leitung von Stefan Karsten beendet. Unterstützung erhielten wir vom Rettungsdienst und der Polizei. (SK)

Rauchentwicklung im Tankstellengebäude

Am heutigen Samstag, den 22. Februar, wurden die Feuerwehren Kirchhorst-Stelle und Altwarmbüchen gegen 03:52 Uhr mit dem Stichwort „b1 brand 1 Alarmstufe – Rauchentwicklung aus Tankstelle“ in die Steller Straße alarmiert.

Vor Ort konnte die Lage bestätigt werden, starker Rauch war im Tankshop sichtbar.

Da es sich offensichtlich um Nebel im Verbindung mit der Einbruchmeldeanlage handelte öffnete die Polizei mit einem Schlüssel die Tür und kontrollierte die Räumlichkeiten.

Die Feuerwehr Kirchhorst-Stelle begann den Theaternebel, der es Einbrechern schwer machen soll ihre Tat zu vollenden, mit Drucklüftern aus dem Gebäude zu drücken. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Neben der Feuerwehr Kirchhorst-Stelle mit 3 Fahrzeugen waren auch die Feuerwehr Altwarmbüchen, mit HLF und DLK und der Rettungsdienst im Einsatz. (SK)

Bildnachweis: Karsten