Es wurde eine Rauchentwicklung aus der Lüftungsanlage in einem Einzelhandel gemeldet.
Die Erkundung ergab, außer verbranntem Geruch keine Feststellungen. Eine Absuche mit der Wärmebildkamera und die Kontrolle der angrenzenden Bereiche war negativ.
Nach gut einer Stunde konnnten die Kräfte wieder einrücken und die Einsatzstelle an den Verfügungsberechtigten übergeben. (SK)
Entstehungsbrand in einem Warenlager schnell gelöscht – Feuerwehr Altwarmbüchen im Einsatz
Am gestrigen Montagabend wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen gegen 22:35h mit dem Stichwort b1*Brand 1. Alarmstufe* Rauchentwicklung aus Flurförderzeug*FW zum entrauchen benötigt* in die Krendelstraße zu einem Einkaufszentrum alarmiert.
Vor Ort hatte ein Elektrohubwagen während des Ladevorgangs Feuer gefangen. Die noch anwesenden Mitarbeiter reagierten umsichtig und löschten den Entstehungsbrand mit einem Schaumlöscher ab.
Wir kümmerten uns um die Entrauchung des Lagers mittels Drucklüfter und kontrollierten das Brandobjekt mit der Wärmebildkamera auf Glutnester. Im Anschluss wurde der Elektrohubwagen nach draußen geschoben.
Nach der Datenaufnahme konnte der Löschzug unter der Leitung von Stefan Karsten nach gut 45min. Einsatzdauer wieder einrücken.
Vor Ort waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug, die Drehleiter und das Löschfahrzeug. (SK)
Vor Ort waren die Rauchwarnmelder deutlich hörbar und einige Personen hatten das Gebäude bereits verlassen.
In der Wohnung war der Grund der Alarmierung dann sichtbar: Auf dem Herd stand der Topf mit dem verbrannten Essen.
Die Verursacherin, war eingeschlafen und wurde dann durch die Rauchwarnmelder aufgeschreckt. Sie hatte bereits die Fenster zum Lüften aufgemacht und der Topf mit Wasser gefüllt. Ein eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich der Löschzug bestehend aus dem Hilfeleistungslöschfahrzeug, der Drehleiter und dem Löschfahrzeug konnte nach der Datenaufnahme wieder einrücken.
Nach gut 30 Minuten war der Einsatz unter der Leitung von Stefan Karsten beendet. Unterstützung erhielten wir vom Rettungsdienst und der Polizei. (SK)
Am heutigen Samstag, den 22. Februar, wurden die Feuerwehren Kirchhorst-Stelle und Altwarmbüchen gegen 03:52 Uhr mit dem Stichwort „b1 brand 1 Alarmstufe – Rauchentwicklung aus Tankstelle“ in die Steller Straße alarmiert.
Vor Ort konnte die Lage bestätigt werden, starker Rauch war im Tankshop sichtbar.
Da es sich offensichtlich um Nebel im Verbindung mit der Einbruchmeldeanlage handelte öffnete die Polizei mit einem Schlüssel die Tür und kontrollierte die Räumlichkeiten.
Die Feuerwehr Kirchhorst-Stelle begann den Theaternebel, der es Einbrechern schwer machen soll ihre Tat zu vollenden, mit Drucklüftern aus dem Gebäude zu drücken. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Neben der Feuerwehr Kirchhorst-Stelle mit 3 Fahrzeugen waren auch die Feuerwehr Altwarmbüchen, mit HLF und DLK und der Rettungsdienst im Einsatz. (SK)
Ausgelöster Rauchwarnmelder in einer Wohnung einer Seniorenwohnanlage.
Die Erkundung ergab einen ausgelösten Rauchwarnmelder in einem Zimmer, der Grund der Auslösung konnte nicht geklärt werden.
Einsatzstelle an Mieter übergeben, im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter sowie ein Streifenwagen unter der Leitung von Steffen Ehling. (SK)
Gemeldet wurde ein qualmender PKW im Parkhaus eines Einkaufszentrums. Vor Ort war die Ebene 0 leicht verraucht.
Eine Motorgeräuschdämmmatte war auf den warmen Turbolader gefallen und hatte begonnen zu glimmen. Ersthelfer bekämpften den Entstehungsbrand mit einem Pulverlöscher.
Das Auto wurde herausgefahren, die glimmende Geräuschdämmung durch uns endgültig abgelöscht und das Parkhaus mit zwei Drucklüftern entraucht.
Unter der Leitung von Ortsbrandmeister Björn van Veen war der Löschzug, bestehend aus dem Einsatzleitwagen, dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Löschfahrzeug, ca. 45 Minuten im Einsatz. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Ein freundlicher Bürger überreichte unseren Kräften vor Ort eine Box mit Weingummi und bedankte sich für unsere Arbeit. Vielen Dank für diese nette Geste an dieser Stelle! (SK)
Schreck in der Abendstunde! Alarm im neuen Feuerwehrhaus!
Am heutigen Mittwoch gegen 17:30h wurden die Feuerwehren Isernhagen FB,KB, Neuwarmbüchen sowie die Drehleiter aus Altwarmbüchen mit dem Stichwort b1*brand 1. Alarmstufe*Rauchwarnmelder im neuen Gerätehaus ausgelöst* an die Hauptstraße gerufen.
Vor Ort konnten weder Feuer noch Rauch festgestellt werden. Nach einer gründlichen Begehung durch die Einsatzkräfte und dem eingetroffenen Mitarbeiter der Rufbereitschaft gab es Entwarnung: Kein Feuer, kein Rauch – und der baldige Einzug ins neue Gerätehaus bleibt ungetrübt!
Nach rund 30 Minuten konnten alle Fahrzeuge wieder einrücken. (SK)
Brennende Garage am Neujahrsmorgen – Explosionsgefahr durch brennende Gasflaschen
Am heutigen Mittwoch, gegen 01:30 Uhr, wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen mit dem Stichwort B1: Brand 1. Alarmstufe – „brennt Garage in voller Ausdehnung“ in den Bussardring alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Das ersteintreffende Hilfeleistungslöschfahrzeug leitete umgehend mit zwei Trupps unter Atemschutz die Brandbekämpfung ein.
Die Garage stand in Vollbrand. Die üblichen Lagergegenstände einer Garage boten dem Feuer reichlich Nahrung.
Die beiden Atemschutztrupps schlugen die Flammen zunächst mit Wasser aus zwei C-Rohren nieder. Dann war aufgrund von acht gelagerten Gasflaschen erhöhte Vorsicht geboten: Bei fünf Flaschen hatte sich durch den Druckanstieg im Feuer die Abströmsicherung ausgelöst, was zu entsprechenden Stichflammen führte.
Nach dem Herunterkühlen konnten die Angriffstrupps die Flaschen zudrehen und in mit Wasser gefüllte Mülltonnen verbringen. Dort kühlten sie vollständig ab.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Nachlöscharbeiten und das Aufräumen zogen sich bis 04:30 Uhr hin.
Das Brandgut wurde mit Netzmittel (ein Schaumwassergemisch, das die Oberflächenspannung des Wassers reduziert und ein tieferes Eindringen ins Brandgut ermöglicht) abgedeckt, mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle anschließend an die Eigentümer übergeben.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren der Löschzug Altwarmbüchen, bestehend aus Hilfeleistungslöschfahrzeug, Drehleiter und Löschfahrzeug unter der Leitung von Stefan Karsten. (SK)