Verkehrsunfall

Einsatz 14/2023 – Verkehrsunfall

Am Sonntag gegen 20:40 Uhr wurden wir zu einem PKW-Brand auf die BAB7 alarmiert. Der brennende PKW sollte zwischen dem Autobahnkreuz Kirchhorst und der Anschlussstelle Altwarmbüchen stehen.

Beim Auffahren auf die A7 konnte das HLF schon erkennen, dass auf der gegenüberliegenden Fahrbahn ein PKW quer zur Fahrbahn in der Leitplanke stand und nicht brannte.

Die weiteren anrückenden Fahrzeuge konnte durch diese Information direkt die korrekte Einsatzstelle anfahren und der Fahrerin helfen.

Wir übernahmen die Betreuung der leicht verletzten Fahrerin, das Batteriemanagement, die Verkehrsabsicherung und das Ausleuchten während der Unfallaufnahme.

Nach ca. einer Stunde konnte die Hauptfahrbahn wieder freigegeben werden und alle Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen rückten wieder ein.

Wandhydrant geplatzt

HLF20 Feuerwehr Altwarmbüchen

In einem Gewerbeobjekt an der Boschstraße kam es zu einem Wasserschaden durch einen geplatzten Wandhydranten in einem Treppenhaus.

Wir stellten die Wasserzuleitung an der Sprinkleranlage ab und übergaben das Objekt an den Betreiber.

Objektmelder bestätigt

Parkhaus Brand Altwarmbüchen

Um 3:01 Uhr wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Gewerbeobjekt alarmiert. Vor Ort lösten mehrere Brandmelder aus und es konnte eine starke Verrauchung festgestellt werden. Daraufhin wurde die Alarmstufe auf Objektmelder bestätigt (ob) erhöht. Wodurch die Feuerwehren Kirchhorst, Stelle, Neuwarmbüchen, Isernhagen FB und Isernhagen KB dazu alarmiert wurden.

Nach einer kurzen Erkundung konnte die Alarmstufe wieder zurückgenommen werden und die dazu alarmierten Feuerwehren konnten die Alarmfahrten abbrechen.

Aufgrund eines gesprengten Geldautomaten kam es zu einer starken Rauchentwicklung, wodurch die automatische Brandmeldeanlage auslöste. Wir entrauchten das Gebäude und stellten den Brandschutz sicher.

Foto: Symbolbild

Wasserschaden

HLF20 Feuerwehr Altwarmbüchen

Wir wurden zu einem Wasserschaden in einer Wohnung alarmiert. Vor Ort stellte sich die Wassermenge als zu gering für den Einsatz unserer Gerätschaften heraus.