Gemeldet wurde eine Betriebsmittelspur in der Königsberger Straße in Altwarmbüchen.
Vor Ort hatte ein PKW Renault Twingo, aufgrund eines technischen Defekts Kraftstoff verloren und eine Spur über die Bothfelder- und Königsberger Straße gezogen.
Aufmerksame Passanten stoppten die Fahrerin und verhinderten so eine weitere Fahrbahnverunreinigung.
Die Feuerwehr Altwarmbüchen sicherte die Einsatzstelle ab und konnte die Leckage provisorisch stoppen. Eine Firma zur Verkehrsflächenreinigung wurde verständigt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Im Einsatz war neben den Feuerwehrkräften auch ein Funkstreifenwagen der Polizei. (SK)
Am heutigen Dienstag, 11.02.25, wurden die Altwarmbüchener Feuerwehrleute gegen 19:15 Uhr mit dem Stichwort*hm*hilfeleistung mit Menschengefährdung ohne Alarmstufe*hilflose Person hinter Tür * Verdacht auf Schlaganfall* in die Königsberger Straße alarmiert.
Zugführer Andre Simon, der gerade mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) unterwegs war, konnte die erste Lageerkundung durchführen:
Vor Ort war der Schwiegersohn, der sich Sorgen gemacht hatte. Die Frau reagierte noch auf Ansprache, konnte aber nicht selbstständig öffnen.
Die Tür musste aufgrund eines speziellen Schließzylinders gewaltsam geöffnet werden. Nachdem der Rettungsdienst die Frau versorgt hatte, war schnell klar, dass ein liegender Transport über das Treppenhaus aus dem 5. Obergeschoss zu lange gedauert hätte und nicht patientenschonend gewesen wäre. Die Verdachtsdiagnose auf einen Schlaganfall erhärtete sich.
Daraufhin ließ Einsatzleiter Stefan Karsten die Drehleiter in Stellung bringen, und die Person konnte zügig mittels Schleifkorbtrage liegend zu Boden gebracht werden.
Die Tür wurde wieder schließfähig hergestellt, und der Schlüssel wurde an die Angehörigen übergeben. Die Person kam mit dem Rettungswagen in eine Klinik.
Das Polizeikommissariat Großburgwedel war mit einem Streifenwagen vor Ort. Neben dem MTW waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug und die Drehleiter im Einsatz. (SK)
Feuerwehr Altwarmbüchen zum zweiten Mal in dieser Woche auf der Autobahn im Einsatz – Verkehrsunfall mit mehreren PKW
Am heutigen Freitag gegen 07:50 Uhr wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen mit dem Stichwort HM1 – Hilfeleistung mit Menschengefährdung, 1. Alarmstufe: Verkehrsunfall, mehrere PKW, Person klemmt, Verbindung abgerissen auf die BAB 7 in Fahrtrichtung Nord alarmiert.
Als Gruppenführer Patrick Schmuhl mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug an der Einsatzstelle eintraf, bot sich ihm folgende Lage: Insgesamt drei PKW waren in einen Auffahrunfall verwickelt und teilweise massiv verformt. Die Fahrzeuge standen über alle drei Fahrspuren verteilt, das Trümmerfeld erstreckte sich über mehrere hundert Meter.
Entgegen der ersten Meldung war keine Person eingeklemmt. Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf das Abstreuen der auslaufenden Betriebsstoffe, das Abklemmen der Batterien, die Sicherstellung des Brandschutzes sowie die Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr. Alle drei betroffenen Personen waren leicht verletzt und wurden durch den Rettungsdienst versorgt.
Im Einsatz war der Rüstzug der Feuerwehr Altwarmbüchen, bestehend aus dem Einsatzleitwagen, dem Hilfeleistungslöschfahrzeug, dem Rüstwagen und dem Löschfahrzeug unter der Leitung von Stefan Korte.
Nach gut 60 Minuten war der Einsatz beendet. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen zwischen den Anschlussstellen Altwarmbüchen und Großburgwedel. Insgesamt waren drei RTW (Rettungswagen), ein NEF (Notarzteinsatzfahrzeug) sowie die Autobahnpolizei im Einsatz. (SK)
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall zwischen mehreren PKW und einem LKW mit auslaufenden Betriebsstoffen im Bereich des Kreuz Hannover-Ost.
Beim Eintreffen der Feuerwehr waren mehrere PKW und ein LKW kollidiert und beschädigt zum Stillstand gekommen.
Der Rettungsdienst war bereits mit zwei Fahrzeugen vor Ort und versorgte die leicht verletzten Beteiligten.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab, stellte den Brandschutz sicher, klemmte die Batterien der beteiligten Fahrzeuge ab und streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab.
Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und der Rüstwagen (RW) unter der Leitung von Patrick Schmuhl. Der Einsatz dauerte etwa 45 Minuten.
Aufgrund der Sperrung von zwei Fahrstreifen kam es zu Verkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung Kassel.
Neben der Feuerwehr waren zwei Rettungswagen sowie ein Funkstreifenwagen der Autobahnpolizei im Einsatz. (SK)
Gemeldet wurde eine hilflose Person hinter verschlossener Tür.
Die Wohnung wurde über ein Fenster betreten. Die Person war gestürzt und wurde an den Rettungsdienst übergeben. Die Person wurde ins Krankenhaus transportiert.
Unter der Leitung von Stefan Karsten war das Hilfeleistungslöschfahrzeug ca. 60min im Einsatz. Die Polizei war ebenfalls vor Ort. (SK)
Kleinkind im Auto eingeschlossen – Feuerwehr Altwarmbüchen als Problemlöser
Am heutigen Freitag wurde die Feuerwehr Altwarmbüchen gegen 13:50 h mit dem Stichwort „Hilfeleistung Menschengefährdung ohne Alarmstufe – Kleinkind im PKW eingeschlossen, Mutter vor Ort“ zu einem Einkaufszentrum an der Opelstraße alarmiert.
Vor Ort eingetroffen, waren bereits Polizei und Rettungsdienst anwesend und beruhigten die aufgelöste Mutter.
Die Lage stellte sich wie gemeldet dar: In einem Mercedes lag ein Kleinkind im Kindersitz, mit dem Fahrzeugschlüssel auf dem Bauch, während das Auto verschlossen war.
Man hätte die Scheibe entglasen können, wodurch das Kind jedoch unnötigem Stress ausgesetzt worden wäre. Allerdings war das Kind dick eingepackt, inzwischen eingeschlafen und somit nicht akut bedroht. Daher wurde kurzerhand ein Automobilclub hinzugezogen, der in kurzer Zeit eintraf und das Fahrzeug zerstörungsfrei öffnen konnte. Die Mutter konnte das immer noch schlafende Kind glücklich in ihre Arme nehmen.
Ende gut – alles gut!
Im Einsatz waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug, die Polizei sowie der Rettungsdienst. (SK)
Gemeldet wurde eine hilflose Person hinter verschlossener Türe, der Hausnotrufdienst war bereits vor Ort hatte aber keinen Schlüssel und alarmierte die Feuerwehr.
Der Hausnotrufknopf wurde ausgelöst, es kam kein Sprechkontakt mit der Person, über das Gerät zu Stande.
Nach dem kräftigen Klopfen mit dem Feuerwehrstiefel öffnete die ein wenig schwerhörige Dame unverletzt die Türe und war verdutzt über das Empfangskomitee.
Die Einsatzstelle wurde an den Hausnotruf übergeben, der Rettungsdienst konnte wieder einrücken.
Im Einsatz war das Hilfeleistungslöschfahrzeug unter der Leitung von Stefan Korte. (SK)