Am Sonntag um 14:48 Uhr wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Alten Postweg alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war keine Rauchentwicklung mehr feststellbar.
Am heutigen Dienstag wurden wir um 15:36 Uhr zu einem umgekippten Tankwagen auf die Bundesautobahn 7 alarmiert. Die Einsatzstelle sollte zwischen den Anschlussstellen Altwarmbüchen und Großburgwedel liegen. Während der Anfahrt stellte sich allerdings heraus, dass sich diese genau in der entgegengesetzten Richtung befand.
Aus bisher unbekannten Gründen drehte sich der LKW und kippte dabei auf die Seite. Das Fahrzeugwrack blieb zwischen der mittleren Spur und dem Hauptfahrstreifen liegen. Da sich der Fahrer bei dem Unfall leicht verletzte, wurde dieser von einem zufällig vorbei gekommenen Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Göttingen erstversorgt. Im Anschluss übernahm der Rettungswagen aus Großburgwedel die Versorgung.
Die bei dem Unfall entstandene Leckage wurde durch den Angriffstrupp mithilfe einer Leckdichtpaste abgedichtet. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden durch die Einsatzkräfte abgestreut. Der Tankwagen hatte medizinisches Öl geladen.
Nach einer Stunde waren alle Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Um 18:46 Uhr wurden wir zu einer Türöffnung alarmiert. Aufmerksame Anwohner hörten Hilferufe aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und riefen die Feuerwehr. Wir öffneten die Wohnungstür und übergaben die Bewohnerin an den Rettungsdienst.
Dies war der zweite Einsatz an diesem Tag für die Feuerwehr Altwarmbüchen. Alle Einsatzkräfte waren nach ca. 30 Minuten wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Fettbrand durch schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert!
Am Donnerstag gegen 17:25 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Altwarmbüchen zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in die Königsberger Straße alarmiert. Aus einem Fenster im 3. Obergeschoss konnte eine leichte Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Da die Tür weder auf Klingeln, noch auf starkes Klopfen geöffnet wurde, entschied Einsatzleiter Stefan Karsten, die Türe gewaltsam öffnen zu lassen.
Nach einer Erkundung durch den Angriffstrupp wurde die Ursache für die Rauchwarnmelderauslösung in der Küche gefunden. Es handelte sich um rauchendes, siedendes Fett in einer Pfanne, auf dem Herd. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Bewohner in der Wohnung.
Mithilfe eines Überdruckbelüfters wurde die Wohnung von Rauch befreit und zeitgleich wurde die Wohnungstür mit einem neuen Schloss durch den Angriffstrupp gesichert.
Insgesamt waren 15 Einsatzkräfte für ca. 45 Minuten im Einsatz.
Am Montagmittag um 13:45 Uhr wurden wir zu einer eingeklemmten Person unter einem umgestürzten Gabelstapler alarmiert.
Auf einem Betriebsgelände an der Hannoverschen Straße ist aus bisher unbekannten Gründen ein Gabelstapler umgestürzt, hat eine Person getroffen und unter sich eingeklemmt. Vor dem Eintreffen unserer Einsatzkräfte konnten Kollegen der verunfallten Person, diese schon aus der Lage befreien.
Es handelt sich zugleich um den ersten Einsatz für unseren neuen Rüstwagen.
Einen Schmorbrand von Batterien in einem Technikraum konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Altwarmbüchen rechtzeitig löschen. Verletzt wurde niemand.
Um 00:09 Uhr löste die Brandmeldeanlage des A2-Einkaufszentrums, Feueralarm aus. Während der Erkundung durch Einsatzleiter Björn van Veen konnte Rauch und Brandgeruch im Sozialbereich eines Spielwarengeschäftes festgestellt werden. In einem Technikraum schmorten wieder Batterien in einem Batterieschrank. Umgehend löschte ein Trupp der Feuerwehr Altwarmbüchen die Flammen mit zwei tragbaren Kohlendioxid-Löscher. Nach den Entrauchungsmaßnahmen wurde die Brandmeldeanlage wieder zurückgestellt und die Einsatzstelle an die Marktleiterin des Spielwarengeschäftes übergeben.
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